Tom: Hallo Ihr Lieben, bei ganz vielen von Euch habe ich Bücher des Autors entdeckt und die Rezensionen waren fast immer positiv. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, auch mal einen Wells zu lesen und habe mich für „Am Ende der Einsamkeit“ entschieden. Gekauft in der Buchhandlung.

Der Klappentext:

Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.

Meine Meinung:

Dieser Roman hat ganz langsam und auf magische Weise mein Herz erobert. Ich konnte zu Anfang nicht verstehen, warum so viele Menschen dieses Buch feiern, doch jetzt nachdem ich es beendet habe, möchte ich mit euch feiern. Nicht nur dieses Buch, sondern auch das Leben möchte ich feiern und am liebsten würde ich jetzt jeden einzelnen von euch in den Arm nehmen. Mit seiner wundervollen Sprache hauchte der Autor seinen Charakteren, auf fast schon zärtliche Weise, so viel Leben ein, das mein Herz gar keine Wahl hatte sich zu wehren. Warum sollte ich mich auch wehren. Wenn ein Buch es schafft das ein eher ruhiger, zurückhaltender Zeitgenosse wie ich, die ganze Welt umarmen möchte, dann hat der Autor wohl alles richtig gemacht. Ein tiefes, wundervolles Leseerlebnis. Das Fazit: Unvergessliche Charaktere und trotz manch trauriger Seite, feiert der Autor das Leben.